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Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das als Kehrseite zur Individualisierung einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der "Massenindividualisierung " in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.