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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszug aus dem Gutachten des Dozenten: Der Arbeit begegnen sowohl in fachlich-inhaltlicher als auch in formaler Hinsicht keinerlei Bedenken. Mit beeindruckender sprachlicher Klarheit und Präzision in der Gedankenführung seziert und analysiert der Verfasser in dialektischer Art und Weise die zahlreichen Facetten dieses komplexen Themas. Tiefgang und Breite der Analyse des Filmmarktes in Deutschland und den USA sind dabei als weitgehend eigenständige Transferleistungen besonders hervorzuheben , Abstract: Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die gegenwärtige Lage der filmwirtschaftlichen Industrie inDeutschland zu analysieren, und sie mit der in den USA zu vergleichen. Weitauseinanderliegende strukturelle Charakteristika, aber auch erhebliche Unterschiede in derKapitalintensität deutscher und amerikanischer Filmprojekte, rechtfertigen einen genauerenBlick auf die filmökonomischen Differenzen.Hierbei gilt es u.a. festzustellen, welche Akteure beteiligt sind und welche Märkte bedientwerden. Außerdem sollen die üblichen Methoden der Filmfinanzierung und die entstandenenBesonderheiten einer fokussierten Betrachtung unterzogen werden.Vergleicht man eine bestimmte Industrie oder industrieähnliche Struktur zweier Ländermiteinander, so müssen verschiedene Einflussfaktoren und Gegebenheiten miteinbezogenwerden, anstatt lediglich auf Merkmale und Kennzahlen der Industrie selbst zu verweisen.Beispielsweise sollte auch der ökonomische und politische Kontext, in dem die Industriegewachsen ist, beleuchtet werden, um Zusammenhänge und Gegebenheiten bestmöglichdarzustellen. Insbesondere in der Filmbranche ist dies von erheblicher Bedeutung. Es gilt,diesen Faktoren im folgenden Rechnung zu tragen, um ein möglichst genaues Profil derIndustrie erstellen zu können.Einen Einstieg in die Thematik soll zunächst ein Branchenvergleich auf Makroebeneermöglichen. Anschließend werden die gängigen Formen der Filmfinanzierung aufgezeigtund miteinander verglichen, wobei eine hohe Variantenvielfalt zu erkennen sein wird. Zuletztstehen Unterschiede bei der Wertschöpfung von Kinofilmen in beiden Ländern im Fokus.Diese Arbeit erhebt keinen Anspruch, ein vollständiges Abbild der Faktenlage zu schaffen.Doch durch die aus Fachartikeln, Publikationen und der einschlägigen Literatur gewonnenenDaten, Informationen und Expertenmeinungen soll im Laufe dieser Untersuchung einaufschlussreicher Eindruck über diese Industrie in beiden Ländern entstehen undImplikationen für zukünftige Entwicklungsrichtungen und Trends ermöglicht werden.[...]