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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Universität Wien (Soziologie), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kapitel 1EINFÜHRUNG ES IST NICHT GUT, DASS DER MENSCH ALLEIN BLEIBT. Altes TestamentWarum suchen viele Menschen ihr Leben lang die Gegenwart eines anderen Menschen? Die menschliche Natur ist so entwickelt, dass wir nur dann eine Überlebenschance haben, wenn Mann und Frau sich vereinigen und für Nachkommen sorgen. Ist dies nicht der Fall, würden wir eines Tages aussterben. Fast jeder von uns braucht zu bestimmten Zeiten und aus bestimmten Gründen andere Personen um sich. Wir sind soziale Wesen und die Gegenwart anderer kann von entscheidender Bedeutung sein, vor allem dann, wenn wir in Notlagen mit Stress und Krankheit konfrontiert sind. Daher nehmen viele eine Ehe in Kauf, obwohl diese meist auf ein Niveau von "Freundschaft" oder "Wohngemeinschaft" gesunken ist, nur um nicht alleine zu sein. Eine gewisse "Auszeit" kann ja ganz gut tun, aber wenn Menschen zu lange alleine sind, werden die meisten oft eigensinnig und dann wird es mit der Zeit immer schwieriger mit anderen zusammenzuleben.