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Die Forschungsrichtung der economics of happiness hat in den letzten Jahren die Wirtschaftstheorie mit der Frage herausgefordert, ob Ökonomen wirklich genug davon verstehen, was den Wohlstand der Nationen (Adam Smith) beeinflusst. Johannes Lis untersucht daher, inwiefern sich die empirischen Ergebnisse der sog. Glücksökonomik durch philosophische, politikwissenschaftliche oder psychologische Glückstheorien von der Antike bis zur Gegenwart fundieren lassen. Nutzen und Glück so legen diese Ansätze nahe könnten dabei grundsätzlich zu unterscheidende Konzeptionen von Wohlstand und Zufriedenheit sein.§Als Kern einer ökonomischen Glückstheorie wird eine pflichtenethische (deontologische) Theorie praktischer Rationalität vorgeschlagen und für die Rezeption entfaltet: Glück (Euthymia) ist Effekt eines Zieles, das gewählt wird, weil es gut ist. Gut ist, was richtig ist und was dem Leben Sinn verleiht. Der Band schließt mit der Frage nach möglichen Rückwirkungen, welche diese Glückskonzeption für die ökonomische Theoriebildung und Politik aufweisen kann.