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Fii. hren wir nun die Molzahlen nj der Sorte i mit dem Polymeri sationsgrade i, die Massenanteile mpj, bezogen auf ein Gramm der Mischung, also mpj =;;~~fML. sowie die Molenbruche Xi ein, so erhalten , t wir die Gleichungen M = . l. :ni. J[i = 1: X M. = 1 . . 1:~g~_ (E,3) n X; ni "X; Tnl'i/Mi X; (cgi/Mj) mit 1:mp; = 1. Der Zahlenmittelwert stellt also einen linearen Mittel wert dar_ Fur den mittleren Polymerisationsgrad (Zahlenmittelwert) lauten die entsprechenden Gleichungen (E,4) Beziehen wir uns auf ein Grundmol untersuchter Substanz, so ergibt 1 sich aus der Gl. (E, 1) die Gesamtzahl n der Mole polymerer Substanz zu p~co (E,5) n = E np, P~l woraus fUr das mittlere Molekulargewicht M = ""'fg~ = __ ~yr (E, 6) n n P=oo X; np P~l folgt. Fur den mittleren Polymerisationsgrad gilt entsprechend 1 1 (E,7) n Aus der Haufigkeitsverteilungsfunktion erhalten wir M n und P mittels n 2 der Gleichungen (E,8) Jh(P)dP 1 1 P = (E,9) Il J h(P) d P 1 Die sonstigen Mittelwerte des Molekulargewichtes hangen, wie schon oben gesagt, von dem Gesetz ab, nach dem sich die betreffende MeJ3groJ3e mit dem Molekulargewicht andert. Da die viscosimetrische Methode der Molekulargewichtsbestimmung ihrer Einfachheit wegen auch heute noch die in der Praxis am meisten benutzte ist, wollen wir als Beispiel einer Mittelwertsbildung den viscosimetrischen Mittelwert betrachten. Die Viscositatserhohung!L-=!Il.