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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Kandidation stellt das Thema ihrer Arbeit in der Einleitung problemorientiert richtig dar. Im Hauptteil gelingt es, Herausforderungen beim Übergang ins Gymnasium aufzuzeigen. Die Erkenntnisse begründen sich auf Gespräche, Umfragen und Hospitationen. Die anfangs gestellte These, dass gerade in der Bruchrechnung Defizite beim Übergang an das Gymnasium bestehen, wird widerlegt. Vielmehr wird von Defiziten in allen Bereichen der Mathematik gesprochen. Es werden Aspekte zur Behebung der Defizite aufgezeigt. , Abstract: Mathematik ist verpönt und gilt im Allgemeinen als nicht anschaulich. Sie lässt wenig Raum für Kreativität, da Probleme gelöst werden müssen, die schon eine Ideallösung haben, auf die man natürlich von selber nicht kommt diese verbreitete Vorstellung führt dazu, dass Mathematik als Fach abgelehnt wird.§Diese Hausarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen, denen der Mathematikunterricht der Sekundarstufe I begegnet und verfolgt die Idee, dass die so oft beklagte Unfähigkeit der Schüler ein Missverständnis ist und dass diese Herausforderungen vielmehr in Zusammenarbeit von unterrichtender Lehrkraft und Schüler erfolgreich gemeistert werden können. §Von besonderem Interesse ist in dieser Arbeit die Bruchrechnung. Relevant für diese Arbeit sind jedoch nicht nur Lern- sondern auch Lehrschwierigkeiten. Es werden Einsichten in die Unterrichtsgestaltung und in die individuelle Förderung der Lerner gegeben. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der emotionalen Komponente des Lernens. Der Zusammenhang zwischen dem Erwerb von mathematischen Kompetenzen, dem Verständnis von mathematischen Grundvorstellungen und der Sprachkompetenz von Schülern wird in Kapitel 5 näher erläutert.