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Die der nachfolgenden Arbeit zugrunde liegenden Versuche wurden im Wöbler-Institut der Technischen Hochschule Braunschweig durch geführt. Sie erfolgten in Anwendung des von Herrn Prof. Dr.-Ing. O. Föppl zur Erböhung der Dauerhaltbarkeit eines Werkstückes be nutzten Oberflächendrückverfahrens. Dem Leiter des Wöhler-Instituts, Herrn Prof. Dr.-Ing. Föppl, gilt in di.esem Zusammenhang und be sonders für die weitergehende freundliche Beratung mein herzlicher Dank. Ferner erfuhr die Arbeit eine Unterstützung seitens verschiedener Firmen durch Lieferung des Versuchsmaterials. 80 stellten zur Ver fügung: die Firma I .. indner, Berlin-Wittenau, Werkzeugmaschinenfabrik und Fabrik für Gewindeschleifmaschinen, Probestähe mit geschliffenem 5/ s" -Gewinde, die zugehörigen Druckrollen sowie ein Gewindemeß mikroskop; die Rex -Schraubenwerke Magdeburg 1/ " -Maschinen 2 schrauben; die Vereinigten Kugellagerfabriken Schweinfurt SKF-Längs lager; die Aluminiumwerke Göttingen Spezialmuttern mit Sicherheits vorrichtung. Allen Firmen sei. an dieser Stelle für ihre freundliche Mithilfe nochmals gedankt. Es wäre zu begrüßen, wenn der vorliegende grundsätzliche Nachweis des großen Einflusses des Gewindedrückens auf die Dauerhaltbarkeit von Schrauben durch weitere Versuche für die verschiedenen Schrauben arten und -materialien präzisiert und vervollkommnet würde. Es wäre ferner wünschenswert, auch die kristalline Veränderung durch das Ober flächendrücken zu untersuchen. Aber auch das Ergebnis dieser Arbeit ist dazu angetan, interessierten Kreisen der Industrie Anstoß und weitgehende Anregung zur praktischen Anwendung des Gewindedrückverfahrens zu geben. Ich würde mich freuen, wenn die Arbeit somit einen kleinen Beitrag zur Erleichterung der konstruktiven Durchbildung hoch- und dauerbeanspruchter Teile darstellen würde. Im Dezember 1937. Ernst Wedemeyer.