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Die deutsche Fachliteratur iiber MeBwandler ist sehr diirftig. Die Lehrbiicher iiber Transformatoren behandeln die MeBwandler iiberhaupt nicht oder tun dies ganz stiefmiitterlich. Insbesondere gilt letzteres fUr Stromwandler. Der Grund dafiir liegt nicht in der geringen Bedeutung, die den MeBwandlern in der Elektrizitats wirtschaft zukommt, sondern in der Eigenart der hier auftreten den Fragen, die etwas abseits der sonst im Transformatorenbau zu behandelnden Fragen liegen. Die Lehrbiicher iiber MeBtechnik befassen sich schon mehr mit den MeBwandlern. Mit wenigen Ausnahmen werden aber hier die Eigenschaften der Wandler als fertige Tatsachen hingenommen. Die Faden, die von hier zum Entwurf und Berechnung des Wandlers fiihren, werden in den meBtechnischen Abhandlungen nicht aufgedeckt. Es liegen einige Spezialarbeiten vor, die der Leser ohne Miihe im Verzeichnis der Arbeiten iiber MeBwandler finden wird, die einen Versuch dar stellen, eine wissenschaftliche Grundlage fiir die Eigenschaften der Wandler zu entwickeln. Soweit der Verfasser in seiner lang jahrigen Praxis auf diesem Gebiet beobachten konnte, haben die in den Spezialarbeiten angegebenen Methoden fiir die Berechnung der Wandler in Kreisen der MeBwandlerfachleute wenig Anklang gefunden. Dies ist wohl auf die wenig zugangliche Darstellung, die Spezialarbeiten in der Regel haben, zurUckzufiihren. Eine altere Arbeit vom Jahre 1909, "Untersuchungen an MeBtransfor matoren"l von Dr. -Ing. Georg Keinath, solI als wertvoller Beitrag auf diesem Gebiet hier besonders erwahnt werden. Ich habe versucht, die Theorie der MeBwandler auf eine geringe Anzahl physikalischer Tatsachen zu stiitzen. Es werden die heute 1 Dissertation Miinchen, Dr. Wildsche Buchdrnckerei Gebr. Par c u s. Vorwort.