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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Auffällig ist bei den letzten Werken des spätgotischen Malers Hans Holbein d.Ä. eine Zunahme der welschen Formen, die seit 1509 mit dem durch eine Modellzeichnung überlieferten Hochaltar für den Augsburger Dom regelmäßig auftauchen. Der Lebensbrunnen nimmt mit seiner komplexen Architektur, seiner ungewöhnlichen Ikonographie und gleichzeitig als letztes großes Gemälde des Künstlers einen besonderen Stellenwert im Oeuvre ein. Durch eine ausführliche Anschauung dieses Gemäldes und anhand der weiteren Spätwerke im Vergleich wird die Charakteristik des Spätwerkes und seiner ausgeprägten Verwendung von Renaissance-Elementen erörtert.